![]() Noeud d'une structure spatiale
专利摘要:
公开号:WO1984003317A1 申请号:PCT/DE1984/000038 申请日:1984-02-18 公开日:1984-08-30 发明作者:Ewald Rueter 申请人:Ewald Rueter; IPC主号:E04B1-00
专利说明:
[0001] "Knotenpunktverbindung für ein Fachwerk" [0002] Die Erfindung betrifft eine Knotenpunkt¬ verbindung für ein Fachwerk. [0003] Bei der Knotenverbindung, dessen Ver¬ besserung mit der Erfindung angestrebt wird, aus als Hohlprofile ausgebildeten Stab¬ elementen, die an Knotenkörpern zusammenge¬ führt sind, die mehrere räumliche und/oder flächige Winkel bildende Anschlußstutzen für die gleichgeformten Stabelemente auf¬ weisen, wobei in den offenen Enden der Anschlußstutzen Gewindebohrungen vorgesehen sind und an jedem stirnseitigen Ende der Stab¬ elemente eine Scheibe mit einer Bohrung angeordnet ist, in die eine Kopfschraube mit innerhalb des Stabelementes angeordnetem Kopf eingesetzt ist, die in die stutzen- seitige Gewindebohrung einschraubbar ist, wobei an der Scheibe im Inneren des Stab¬ elementes ein rohrförmiges Führungsteil ange¬ ordnet ist, welches einen Führungskanal für die Kopfschraube bildet und schwach gekrümmt zur Wandung des [0004] " O PI zugehörigen Stabelementes hin verläuft sowie in einer Schraubendurchstecköff ung in der Wandung des Stabelementes mündet, kann es -schwerwiegende Folgen haben, wenn die Schrauben, z.B. durch- Gewindedeformierungen bedingt, nur teilweise in die Gewindebohrungen der Anschlußstutzen eingeschraubt werden. [0005] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen, die Fertigung begünstigenden Maßnahmen Kontroll¬ möglichkeiten zu schaffen, die es erlauben, festzustellen, ob die Spannschrauben lagerichtig festgespannt sind. [0006] Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn¬ zeichnet, daß im Stabelement mindestens eine Sichtöffnung vorgesehen ist, die so angeordnet ist, daß sie die Einsicht in das Stabelement zur Innenseite der Scheibe und zur an letzterer abstützbaren Stirnseite des Schraubenkopfes freigibt. [0007] Durch diese Maßnahmen ist jeder Zeit eine spiel¬ lose und somit lagerichtige Anlage der Schraubenköpfe an den Innenseiten der Scheiben nicht nur durch Inaugenscheinnahme, sondern zum Beispiel auch mittels normaler, gerader Fühlerlehren nachprüfbar. [0008] * . Zudem kann beim Feuerverzinken der Stabelemente überschüssiges, flüssiges Zink durch die Öffnungen nach außen abgeleitet werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Sichtöffnungen radial gerichtet und zur Innen¬ seite der Scheibe mindest annähernd niveau¬ gleich angeordnet sind. [0009] Eine die Kontrollmöglichkeit begünstigende und auch die Fertigung des Schraubenführungsteiles aus Blech durch Umformen vereinfachende Ausge¬ staltung besteht darin, daß der rohrförmige Führungsteil längs über seine gesamte Länge Sichtöffnungen bildend geschlitzt ist. [0010] Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbe¬ schriebenen Gegegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe, der Führungs¬ teil und ein mindestens eine Sichtöffnung auf eisender, rohrförmiger mit dem stirn¬ seitig offenen Endteil eines Stabelementes verbindbarer Stutzen zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind. [0011] Hierdurch können evtl. die Kontrollmöglichkeit zumindest erschwerende oder gar gänzlich ver¬ eitelnde Fertigungsfehler, nämlich zueinander [0012] OMH lageunrichtig angeordnete Sichtöffnungen, rechtzeitig erkannt und ausgemerzt werden, bevor die Verbindungselemente mit den Stab¬ elementen unlösbar verbunden werden. [0013] Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Stutzen in axialer Richtung zur Scheibe hin verjüngt ausgebildet ist. [0014] Hieraus ergeben sich bei im Querschnitt relativ großbemessenen Stabelementen kurze Kontroll¬ öffnungen sowie auch Materialeinsparungen. [0015] Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Stutzen über den gekrümmten Endteil des Führungsteiles hinausreichend ausgebildet ist und daß im Stutzen die in den Führungsteil mündende Schraubendurchstecköffnung angeordnet ist. [0016] Hierdurch muß beim Anschweißen der Verbindungs¬ elemente an die Stabelemente nur noch darauf geachtet werden, ob auch der freie Endteil des Schraubenführungsteiles exakt zur Schraubendurchstecköffnung ausgerichtet ist, woraus sich unter anderem erhebliche Fertϊgings- vereinfachungen ergeben. [0017] O PI Weitere im Sinne der Aufgabe förderliche, die Fertigung besonders vereinfachende und die lage¬ richtige Anordnung der Kontrollöffnungen zuein¬ ander sicherstellende Gestaltungen offenbaren die Ansprüche 7 bis 9. [0018] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. [0019] Es zeigen [0020] Fig. 1 eine Knotenpunktverbindung im Längsschnitt; [0021] Fig. 2 Einzelheiten derselben im Schnitt der Linie II-II gesehen; [0022] Fig. 3 eine weitere Einzelheit in Richtung des Pfeiles III gesehen; [0023] Fig. 4 eine Variante einer Knotenverbindung, ebenfalls im Schnitt und zwar gemäß der Linie IV-IV der Fig. 5 gesehen; [0024] Fig. 5 desgleichen im Schnitt V-V; [0025] Fig. 6 eine we tere Ausführungsform im Längs¬ schnitt. [0026] Bei all diesen Ausführungsformen einer Knoten¬ punktverbindung für ein Fachwerk, wobei die rohrförmigen Stabelemente an einen Knoten¬ körper 2 angeschlossen sind, wozu in letzterem Gewindebohrungen 3 vorgesehen sind, in welche je eine Kopfschraube 4, insbesondere eine [0027] f OMPI Innenvielkantschraube, eingeschraubt ist, deren Schaft eine zur Gewindebohrung 3 koaxial angeordnete Bohrung 5 einer am freien Ende eines jeden Stabelementes 1 angeordneten Scheibe 6 durchgreift und deren Kopf sich innenseitig der Scheibe 6 abstützt, und wobei an der Scheibe 6 im Innern des Stabelementes 1 ein rohrförmiges Führungsteil 7 angeordnet ist, welches einen Führungskanal für die Kopfschraube 4 bildet und schwach gekrümmt zur Wandung des zugehörigen Stabelementes hin verläuft sowie in einer Schraubendurchstecköffnung mündet, ist im Stabelement mindestens eine Sichtöffnung 9 vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie die Einsicht in das Stabelement 1 zur Innenseite der Scheibe 6 und zur an letzterer abstützbaren Stirnseite des Schrauben¬ kopfes freigibt. [0028] Gemäß der Fig. 1,2 und 3 ist die Scheibe 6 an einem zum freien Ende hin sich konisch ver¬ jüngenden und eine Sichtöffnung 9 aufweisenden Stutzen 10 angeformt, der bevorzugterweise durch Gesenkschmieden hergestellt ist. Ferner ist hier der vorgefertigte, aus einem entsprechenden Blechzuschnitt umgeformte Führungsteil 7 mit dem einen Endteil an der Innenseite der SCheibe 6 zur Bohrung 5 koaxial ausgerichtet angeschweißt. Alsdann ist diese Montageeinheit an das Stab¬ element 1 so angeschweißt worden, daß der freie Endteil des Führungsteiles 7 in die im Stabelement 1 vorgesehene Schraubendurchstecköffnu 8 mündet. [0029] Zur Vereinfachung der Fertigung des Führungs¬ teiles 7 und zur Bildung einer weiteren Sicht¬ öffnung im Führungsteil 7 ist letzterer über seine gesamte Länge geschlitzt, wobei dieser Schlitz 11 dadurch gebildet worden ist, daß der Blechzuschnitt beim Runden nicht völlig kreisförmig geschlossen worden ist. [0030] Dabei ist der Führungsteil 7 relativ zum Stutzen 10 so angeordnet, daß der Schlitz 11 exakt der Sichtöffnung 9 des Stutzens 10 gegenübersteht, ferner ist im Führungstell 7 [0031] OMPI vor dessen Anschweißen an die Scheibe 6 mindestens eine stirnseitig ausmündende Aus¬ sparung 12 angeschnitten worden, durch die ebenfalls wie durch den Schlitz 11 sowie durch die Sichtöffnung 9 beim Feuerverzinken des Stabelementes 1 und der angeschlossenen Verbindungselemente überschüssiges, flüssiges Zink ablaufen kann. [0032] Gemäß der Fig. 4 und 5 sind die Scheibe 6, der Stutzen 10 und das Führungsteil 7 aus zwei durch Umformen im Schmiedegesenk herge¬ stellten, zueinander symmetrischen durch Längs¬ schweißnähte 13 miteinander verbundenen Schalen 14 und 15 gebildet. [0033] Dabei verläuft die Verbindungsebene mittig durch den Führungsteil 7. [0034] Die Schalen 14 und 15 bilden jeweils die Hälfte des Stutzens 10 und der Scheibe 6. Außerdem sind innenseitig der Schalen 14 und 15 Stege 16 und 17 radial nach innen ge¬ richtet angeformt, deren freie Stirnseiten konkav gewölbt profiliert sind, welche gemein¬ sam den kanalartigen Führungsteil 7 bilden. Außerdem sind in beiden Schalen 14 und 15 gemeinsam die Sichtöffnung 9 bezw. die Schraubendurchstecköffnung 8 bildende Aus¬ sparungen angeformt. [0035] Zur Erzielung der Schlitze 11 enden die Stege 16 und 17 mit Abstand voneinander. [0036] Die Stege 16 und 17 können auch das in strich¬ punktierten Linien dargestellte Profil aufweisen, um sowohl den Materialaufwand als auch das Eigengewicht der Stabelemente zu mindern. [0037] In Fig. 6 ist die Scheibe 6 der Stutzen 10 und der Führungsteil 7 einstückig durch Urformen, insbesondere Gießen, hergestellt, wobei wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 der Stutzen 10 über das Führungsteil 7 hinaus¬ reicht, so daß außer der Sichtöffnung 9 auch gleichzeitig die Schraubendurchstecköffnung 8 mit angeformt werden kann, so daß zur Komplettierung eines Stabelementes nur noch die vorgenannte Montageeinheit an das Stabelement angeschweißt werden muß. [0038] Dabei ist es nicht mehr erforderlich, daß das Stabelement als Hohlprofil auszubilden ist. Vielmehr können hierbei die Stabelemente 1 zum Beispiel auch ein Flach- oder Stegprofil aufweisen. [0039] OMPI
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e Knotenpunktverbindung für ein Fachwerk, aus als Hohlprofile ausgebildeten Stabelementen, die an Knotenkörpern zusammengeführt sind, die mehrere räumliche und/oder flächige Winkel bildende An¬ schlußstutzen für die gleichgeformten Stabelemente aufweisen, wobei in den offenen Enden der An¬ schlußstutzen Gewindebohrungen vorgesehen sind und an jedem stirnseitigen Ende der Stabelemente eine Scheibe mit einer Bohrung angeordnet ist, in die eine Kopfschraube mit innerhalb des Stabelementes angeordnetem Kopf eingesetzt ist, die in die stutzenseitige Gewindebohrung einschraubbar ist, wobei an der Scheibe im Inneren des Stabelementes ein rohrförmiges Führungsteil angeordnet ist, welches einen Führungskanal für die Kopfschraube bildet und schwach gekrümmt zur Wandung des zugehörigen Stabelementes hin verläuft sowie in eine Schraubendurchstecköffnung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß im Stabelement (1) mindestens eine Sichtöffnung (9) vorgesehen ist, die so an¬ geordnet ist, daß sie die Einsicht in das Stab¬ element zur Innenseite der Scheibe (6) und zur an letzterer abstützbaren Stirnseite des Schrauben¬ kopfes freigibt. OMP 2. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, gekenn¬ zeichnet durch radial gerichtete und zur Innen¬ seite der Scheibe (6) mindestens annähernd niveaugleich angeordnete Sichtöffnungen (9). 3. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Führungsteil (7) längs über seine gesamte Länge Sichtöffnungen bildend geschlitzt ist. 4. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6), der Führungsteil (7) -und ein mindestens eine Sichtöffnung (9) aufweisender, rohrförmiger mit dem stirnseitig offenen Endteil eines Stabelementes (1) verbindbarer Stutzen (10) zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind. 5. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (10) in axialer Richtung zur Scheibe (6) hin verjüngt ausgebildet ist. 6. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (10) über den gekrümmten Endteil des Führungs¬ teiles (7) hinausreichend ausgebildet ist, und O PI daß im Stutzen (10) die in den Führungsteil (7) mündende Schraubendurchstecköffnung (8) angeordnet ist. 7. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen Stutzen (10) mit angeformter Scheibe (6). 8. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6), der Führungsteil (7) und der Stutzen (10) einstückig durch Urformen, insbesondere durch Gießen hergestellt sind. 9. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch zwei durch Um¬ formen, insbesondere Gesenkschmieden vorge¬ fertigte, zueinander symmetrische, miteinander unlösbar, insbesondere durch Schweißen mitein¬ ander verbundene und gemeinsam die Scheibe (6), den Führungsteil (7) und den Stutzen (10) bil¬ dende Schalen (14,15), die in der Verbindungs¬ ebene angeordnete, angeformte, jeweils gemeinsam sowohl die Sichtöffnungen (9,11) als auch die Schraubendurchstecköffnung (8) bildende Aussparungen haben, wobei die Verbindungsebene mittig durch den Führungsteil (7) verlaufend angeordnet ist.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1984-08-30| AK| Designated states|Designated state(s): JP US | 1984-08-30| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE |
优先权:
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